MÜNCHENER BIENNALE
FESTIVAL FÜR NEUES MUSIKTHEATER

08/05—
20/05/2026

Hidden Heartache
AILÍS NÍ RÍAIN
JULIE HERNDON

Ein Musiktheater in Körpersprache

In „Hidden Heartache“ suchen zwei Taube* und zwei hörende Darstellerinnen auf der Bühne nach einer gemeinsamen Körpersprache, kämpfen um das gegenseitige Verständnis und entwickeln eine Utopie, die das Übersetzen zwischen den Sprachen und Kulturen überwindet.

In „Hidden Heartache“ suchen zwei Taube* und zwei hörende Darstellerinnen auf der Bühne nach einer gemeinsamen Körpersprache, ringen um das gegenseitige Verständnis und entwerfen eine Utopie jenseits von Übersetzungsgrenzen zwischen Sprachen und Kulturen.
Das Stück des Schweizer Kollektivs ox&öl wird physisch für alle erlebbar und zugänglich, indem die Kompositionen von Ailís Ní Ríain und Julie Herndon aus den Perspektiven einer Tauben und einer hörenden Komponistin von Körperschall-Wandlern in den Raum transformiert werden.


* „Taub“ (bei Verschriftlichung mit großem Anfangsbuchstabe) ist die in Deutschland gebräuchliche positive Selbstbezeichnung nicht hörender Menschen – unabhängig davon ob sie gehörlos, resthörig oder schwerhörig sind. 

Ein Musiktheater in Körpersprache

In „Hidden Heartache“ suchen zwei Taube* und zwei hörende Darstellerinnen auf der Bühne nach einer gemeinsamen Körpersprache, ringen um das gegenseitige Verständnis und entwerfen eine Utopie jenseits von Übersetzungsgrenzen zwischen Sprachen und Kulturen.
Das Stück des Schweizer Kollektivs ox&öl wird physisch für alle erlebbar und zugänglich, indem die Kompositionen von Ailís Ní Ríain und Julie Herndon aus den Perspektiven einer Tauben und einer hörenden Komponistin von Körperschall-Wandlern in den Raum transformiert werden.


* „Taub“ (bei Verschriftlichung mit großem Anfangsbuchstabe) ist die in Deutschland gebräuchliche positive Selbstbezeichnung nicht hörender Menschen – unabhängig davon ob sie gehörlos, resthörig oder schwerhörig sind. 

Komposition:

 AILÍS NÍ RÍAIN, JULIE HERNDON

Regie:

 PHILIP BARTELS

Bühne, Kostüm:

 OX&ÖL

Choreographie:

 LEE MÉIR

Dramaturgie:

 STEPHANIE MÜNDEL-MÖHR

Produktionsleitung:

 ARIANE RUSSI

Darsteller*innen:

 ELI COHEN, LUA LEIRNER, SIMONE KELLER, KASSANDRA WEDEL
Eine Koproduktion der Münchener Biennale mit ox&öl (CH).
In Kooperation mit dem HochX Theater und Live Art.
Kompositions- und Librettoauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale.