MÜNCHENER BIENNALE
FESTIVAL FÜR NEUES MUSIKTHEATER

08/05—
20/05/2026

Isithunzi
MONTHATI MASEBE

„Isithunzi“ bedeutet auf Zulu „Würde“, kann aber auch als „Geist des Todes und der Erneuerung“ übersetzt werden. Die Idee: In jedem von uns steckt eine Verbindung zu unseren Vorfahren und zur Weltenergie, die alles Leben hervorbringt.

„Isithunzi“ bedeutet auf Zulu „Würde“ – zugleich kann es aber auch als „Geist des Todes und der Erneuerung“ übersetzt werden. Die Idee: In jedem von uns steckt eine Verbindung zu unseren Vorfahren und zu einer universellen Energie, die alles Leben hervorbringt. Auf Grundlage eines Texts der Afrofuturismus-Autorin Shanice Ndlovu erzählt die Komponistin Monthati Masebe von drei Protagonist*innen auf der Suche nach den Verbindungen in die Vergangenheit und der eigenen Identität. In ihrem ersten Musiktheaterwerk lädt sie zur kulturellen Begegnung ein, kombiniert westliche Instrumente mit südafrikanischen Spieltechniken und steht auch selbst als Performerin von elektronischen Klangwelten auf der Bühne.

DI

12.05.

MI

13.05.

DO

14.05.

„Isithunzi“ bedeutet auf Zulu „Würde“ – zugleich kann es aber auch als „Geist des Todes und der Erneuerung“ übersetzt werden. Die Idee: In jedem von uns steckt eine Verbindung zu unseren Vorfahren und zu einer universellen Energie, die alles Leben hervorbringt. Auf Grundlage eines Texts der Afrofuturismus-Autorin Shanice Ndlovu erzählt die Komponistin Monthati Masebe von drei Protagonist*innen auf der Suche nach den Verbindungen in die Vergangenheit und der eigenen Identität. In ihrem ersten Musiktheaterwerk lädt sie zur kulturellen Begegnung ein, kombiniert westliche Instrumente mit südafrikanischen Spieltechniken und steht auch selbst als Performerin von elektronischen Klangwelten auf der Bühne.

Komposition, Konzept, Elektronik, Performance:

 MONTHATI MASEBE

Libretto:

 SHANICE NDLOVU

Regie:

 THERESA MARIA SCHLICHTHERLE

Kostüm- und Bühnenbild:

 MARIELLA MAIER

Dramaturgie:

 KATJA LECLERC

Sopran:

 INNA FEDORII

Mezzosopran:

 FLEURANNE BROADWAY

Tenor:

 JOSHUA SANDERS
Eine Koproduktion der Münchener Biennale und Staatstheater Wiesbaden.
Kompositions- und Librettoauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale.