MÜNCHENER BIENNALE
FESTIVAL FÜR NEUES MUSIKTHEATER

08/05—
20/05/2026

ENDLICH
ASIA AHMETJA­NOVA

Drei Nornen sitzen am Stamm der Weltesche. Dort spinnen, knüpfen und durchtrennen sie den Lebensfaden, entscheiden über Leben und Tod. In einer Gegenwart, in das Lebensende zum größten gesellschaftlichen Tabu geworden ist, wird der Kampf um das Aufhalten des körperlichen Verfalls und des Alterungsprozess zur Lebensaufgabe.

Drei Nornen sitzen am Stamm der Weltesche. Dort spinnen, knüpfen und durchtrennen sie den Lebensfaden, entscheiden über Leben und Tod. In einer Gegenwart, in der das Lebensende zum größten gesellschaftlichen Tabu geworden ist, wird der Kampf um das Aufhalten des körperlichen Verfalls und des Alterungsprozess zur Lebensaufgabe. In ihrem Musiktheater „ENDLICH“ wagen die Komponistin Asia Ahmetjanova und die Regisseurin Franziska Angerer die Konfrontation mit dem Unvermeidbaren. Gemeinsam mit einer Gruppe älterer Menschen blicken sie auf die eigene Endlichkeit und das Alter mit all seinen Zuschreibungen. Es entsteht ein gemeinsames Ritual zwischen Mythologie und Performance, das sich der letzten Konsequenz des Lebens stellt.

Drei Nornen sitzen am Stamm der Weltesche. Dort spinnen, knüpfen und durchtrennen sie den Lebensfaden, entscheiden über Leben und Tod. In einer Gegenwart, in der das Lebensende zum größten gesellschaftlichen Tabu geworden ist, wird der Kampf um das Aufhalten des körperlichen Verfalls und des Alterungsprozess zur Lebensaufgabe. In ihrem Musiktheater „ENDLICH“ wagen die Komponistin Asia Ahmetjanova und die Regisseurin Franziska Angerer die Konfrontation mit dem Unvermeidbaren. Gemeinsam mit einer Gruppe älterer Menschen blicken sie auf die eigene Endlichkeit und das Alter mit all seinen Zuschreibungen. Es entsteht ein gemeinsames Ritual zwischen Mythologie und Performance, das sich der letzten Konsequenz des Lebens stellt.

Komposition:

 ASIA AHMETJA­NOVA

Musikalische Leitung:

 LEONARD WEISS

Regie:

 FRANZISKA ANGERER

Bühnenbild:

 MIRJAM STÄNGL

Kostümbild:

 SABRINA BOSSHARD

Dramaturgie:

 CAROLIN MÜLLER-DOHLE, SEBASTIAN HANUSA
ENSEMBLE MOSAIK

Violine:

 CHATSCHATUR KANAJAN

Flöte:

 KRISTJANA HELGADOTTIR

Oboe:

 SIMON STRASSER

Tuba:

 JACK ADLER-MCKEAN

Percussion:

 ROLAND NEFFE

Klavier, Keyboard:

 ERNST SURBERG

Klangregie:

 ARNE VIERCK

Mezzosopran:

 LANA MALETIC

Countertenor:

 JENS GINGE SKOV
Eine Koproduktion der Münchener Biennale und Deutsche Oper Berlin.
Kompositions- und Librettoauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale.